

Viele Pilze bilden die Grundlage für die Entwicklung bedeutsamer Medikamente wie z. B. dem Penicillin!
Vitalpilze sind keine „Wundermittel“! Ihre nachgewiesenen Wirkstoffe können sehr vielfältig eingesetzt werden und unterstützen bei der Gesunderhaltung sowie zur begleitenden Genesung von Mensch und Tier. Sie wirken der Ursache einer Erkrankung entgegen und unterdrücken deren Symptome nicht. Die Mykotherapie (Einsatz von Vitalpilzen) richtet sich auf die Herstellung der Gesundheit durch das Wiedererlangen der Homöostase (Tendenz eines Organismus oder Organsystems, einen ausgeglichenen und konstanten inneren Zustand aufrechtzuerhalten). Hierbei werden Gleichgewichte wie z. B. die Regulierung der Mineralstoffe, Spurenelemente, Enzyme, Hormone, Wasser, Elektrolyte und Immunzellen erlangt.

Als Pferdeheilpraktikerin bin ich durch eine Lungenkrebserkrankung unserer Hündin auf dieses sehr große und interessante Thema gestoßen, seit dem setzte ich die Pilze verschiedentlich ein.
Bakterielle, virale und fungizide Erkrankungen können bei Tieren behandelt werden, ebenso begleitend in der Tumortherapie oder auch bei parasitärem Befall! Dem Einsatz von Vitalpilzen in der Tiermedizin sind keine Grenzen gesetzt, egal ob es sich um Hunde, Katzen, Pferde, Rinder, Kaninchen oder Vögel handelt - sie alle können mykotherapeutisch, auch begleitend zu Kräutern und Zusatzmitteln wie Lecithin, Bierhefe uvm., eingesetzt werden.
Verschiedene Krankheitsbilder:
-Allergien
-Tumore jeglicher Art
-Hufrehe
-Leishmaniose
-Blasensteine
-Wurmbefall
-Asthma, COB
-Borreliose
-Warzen
-Grasmilben
uvm.